Hintergrund

WM-Studie 2014 - Hintergrund

Die Fußball WM 2006 vor acht Jahren war ein sportliches Großereignis, welches ganz Deutschland mitgerissen hat. So wurden Nicht-Fans auf einmal zu glühenden Fußballfans und Public-Viewing-Veranstaltungen waren nicht selten von 10.000 und mehr deutschen und internationalen Gästen besucht.  Insgesamt ging so ein gewaltiger Fußball-Ruck durch Deutschland, was die WM 2006 zu einem Sommermärchen werden ließ und woraus gleichzeitig ein erhebliches Vermarktungspotenzial für Unternehmen resultierte. 

Vier Jahre später fand die WM 2010 in Südafrika statt und die Euphorie war trotz 12.000 Kilometer Entfernung ähnlich groß – ein Wembley Tor beim 4:1 Sieg im Achtelfinale gegen England sowie ein 4:0 Kantersieg im Viertelfinale gegen Argentinien sorgten wieder einmal für Fußballfieber im ganzen Land. Unternehmen, die auf innovative Werbekonzepte setzten, konnten erneut vom WM-„Hype“ profitieren.

Die WM 2014 fand im Fußball-Land Brasilien statt und viele Unternehmen in Deutschland haben auch diesmal versucht, die Fußballweltmeisterschaft erfolgreich als Werbeplattform zu nutzen. Wem ist dies gelungen und was hat sich seit dem Sommermärchen 2006 in Deutschland und dem Vuvuzela-Spektakel 2010 in Südafrika geändert? Gewiss ist nun auf jeden Fall: Die WM 2014 ist nicht mit den beiden letzten Weltmeisterschaften zu vergleichen.

Die neue Studie des Lehrstuhls für Marketing I gibt Aufschluss darüber, welche Chancen und Risiken die WM 2014 für das Marketing gebracht hat.

In diesem Zusammenhang sind bereits mehrere Pressemitteilungen zu den folgenden Teilaspekten der Studie erschienen:

Ausgewählte Ergebnisse zur WM-Studie 2014 finden Sie hier